Bachelor-Studiengang Angewandte Naturwissenschaften
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Diese Informationen beziehen sich auf die Prüfungsordnung 2012.
(Gültig bei Studienbeginn vor dem WS 22/23, wenn Sie nicht explizit
in die neue Prüfungsordnung wechseln;
Informationen zur aktuellen Prüfungsordnung 2022 finden Sie
hier
.
Die Informationen zur PO 2012 werden nicht mehr aktualisiert, da eine
Einschreibung nicht mehr möglich ist.)
Alte Prüfungsordnung, Wechsel
Wenn Sie sich im Zeitraum vom vom 14.05.2007 bis zum 29.01.2012
(zum WS 2007/08 bis zum WS 20011/12) im Studiengang
Angewandte Naturwissenschaften immatrikuliert und nicht
explizit in die „2012er”-Prüfungsordnung gewechselt
haben, studieren Sie
nach der "alten"
Einschreibungen vor dem 14.05.2007 erfolgten für die
Prüfungsordnung vom 04.09.2003.
Dann kann unter Umständen ein Wechsel zur aktuellen
Prüfungsordnung vorteilhaft sein.
Das Vorgehen hierzu ist:
- Informieren Sie sich auf der Seite
Aufbau des Studiums
und in der
Änderung der
Prüfungsordnung
über die nach der neuen Ordnung zu erbringenden Leistungen.
- Nutzen Sie die Beratung durch den Vorsitzenden des
Prüfungsausschusses.
Im Gespräch kann am besten geklärt werden, ob sich der
Wechsel für Sie lohnt.
- Geben Sie im Prüfungsamt eine Erklärung über den
Wechsel zur neuen Prüfungsordnung ab.
- Beantragen Sie gleichzeitig beim Prüfungsausschuss mit dem
im Prüfungsamt erhältlichen Formular die
Anerkennung der bisherigen Prüfungsleistungen.
Wesentliche Änderungen der „2012er” gegenüber
der „2007er” Prüfungsordnung sind:
- Der Wahlpflichtbereich (9 LP) wurde aufgelöst und in die
beiden Schwerpunktfächer integriert.
Diese müssen nicht mehr jeweils genau 57 LP umfassen,
sondern jeweils 57-66 LP, zusammen 123 LP.
- Mit Ausnahme des Moduls Didaktik der Chemie (GymGe, BK)
sind alle Module unbeschränkt wiederholbar.
Zuvor waren Mathematik für Naturwissenschaftler II
bzw. Analysis II im Grundlagenbereich sowie jeweils
ein Modul in jedem Schwerpunktfach zweimal wiederholbar:
Grundlagen aus der Linearen Algebra I,
Algorithmen und Datenstrukturen (I3, nicht I2; Druckfehler
in der PO),
Grundlagen der Physik,
Experimentelle Anorganische Chemie.
- Der Professionalisierungsbereich ist grundsätzlich unbenotet.
In den früheren Optionalbereich gingen fachdidaktische
Veranstaltungen benotet, andere Veranstaltungen unbenotet ein.
- Die zu Beginn des Studiums eingeordneten Module
Mathematik A bzw. Grundlagen aus der Analysis I,
Grundlagen aus der Informatik und Programmierung,
Grundzüge der technischen Informatik,
Grundlagen aus der Linearen Algebra I,
Grundlagen der Physik I
gehen nur mit etwa halbem Gewicht in die Endnote ein.
Zuvor gingen auch diese Module (wie die Übrigen) entsprechend
der LP-Zahl in die Endnote ein.
Dafür besteht die Möglichkeit der Wiederholung einer
bestandenen Prüfung nicht mehr.
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